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Optimale Netzwerksicherheit

Erkenntnisse aus einem aktuellen Penetrationstest

Netzwerksicherheit ist heute wichtiger denn je. Cyberangriffe werden immer raffinierter und stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Unser aktuelles Whitepaper „Optimale Netzwerksicherheit – Erkenntnisse aus einem aktuellen Penetrationstest“ liefert praxisnahe Einblicke in typische Angriffsvektoren und zeigt, wie effektive Härtungsmaßnahmen den Schutz Ihres Netzwerks deutlich verbessern können.

Ausgangssituation: Realistisches Angriffsszenario
Im Rahmen des Penetrationstests wurde ein typisches Angriffsszenario simuliert: Ein internes System wurde durch eine Benutzerinteraktion kompromittiert – etwa durch das Öffnen eines Links oder das Einstecken eines USB-Sticks. Von diesem Ausgangspunkt aus konnte ein Angreifer mit normalen Domänenrechten im Netzwerk agieren und verschiedene Angriffsvektoren austesten. Ziel war es, reale Schwachstellen in der Netzwerksicherheit aufzudecken und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Angriffskette: Vom ersten Zugriff bis zur vollständigen Kompromittierung
Der Penetrationstest zeigte, wie Angreifer über eine Reverse Session und verschleierten Datenverkehr unbemerkt Zugriff auf interne Systeme erhalten können. Besonders kritisch war die Ausnutzung von Berechtigungsfehlern im Active Directory und das Eskalieren von Rechten durch den Missbrauch von Computer-Accounts und Delegationsrechten. Im schlimmsten Fall hätte der Angreifer ein „Golden Ticket“ erstellen und so die vollständige Kontrolle über das Netzwerk erlangen können.

Typische Schwachstellen und effektive Härtungsmaßnahmen:
Die Analyse offenbarte typische Schwachstellen wie fehlkonfigurierte Berechtigungen, unzureichende Segmentierung und Klartext-Kennwörter in Skripten. Das Whitepaper gibt

konkrete Empfehlungen für Härtungsmaßnahmen, darunter:

  • Überprüfung und Anpassung der Berechtigungsstrukturen im Active Directory
  • Einsatz von „Protected Users“-Gruppen für privilegierte Konten
  • Netzwerksegmentierung und Monitoring verdächtiger Aktivitäten
  • Implementierung moderner Erkennungsmechanismen wie EDR-Lösungen

Diese Maßnahmen sind essenziell, um Angreifer frühzeitig zu erkennen, Schäden zu begrenzen und für eine bessere Cybersecurit

Fazit: Proaktive Netzwerksicherheit zahlt sich aus
Der Penetrationstest macht deutlich - selbst gut geschützte Umgebungen sind nicht immun gegen gezielte Angriffe. Nur durch die Kombination technischer und organisatorischer Maßnahmen – von der Härtung des Active Directory bis zur konsequenten Netzwerksegmentierung – lässt sich ein nachhaltiges Sicherheitsniveau erreichen.

Unser Whitepaper

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Lesen Sie jetzt das vollständige Whitepaper und erfahren Sie, wie Sie Ihre Netzwerksicherheit auf das nächste Level heben!

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