Security Operations Center (SOC) bei SCALTEL
Einführung voller Erfolg – Erwartungen übertroffen
Viren, Würmer und Trojaner – auch Computer, Internet, Produktionssysteme oder medizinische Endgeräte sind vor „gesundheitlichen“ Problemen nicht gefeit. Angriffe von Hackern und Cyber-Kriminellen auf private Unternehmen, öffentliche Behörden oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen usw. nehmen stetig zu.
Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus den Printmedien oder sozialen Kanälen eine Meldung veröffentlicht wird, dass ein Unternehmen angegriffen wurde. Eine hundertprozentige Sicherheit gegen solche Angriffe gibt es nicht. „Wir haben es uns aber zur Aufgabe gemacht, den Unternehmen zu helfen und ihre IT-Prozesse von Schritt zu Schritt sicherer zu machen,“ so Dipl.-Ing. Thomas Gnadl, CTO bei der SCALTEL Gruppe.
Angreifern keine Plattform bieten
Ein wesentlicher Baustein hierzu war die Einrichtung des Security Operations Centers (SOC) Mitte 2020, am Hauptstandort der SCALTEL in Waltenhofen. Über ihr SOC identifizieren die Sicherheitsexperten proaktiv mögliche Schwachstellen bei Unternehmen und leiten aus den analysierten Events entsprechende Handlungsmaßnahmen ab. Diese besprechen sie in regelmäßigen Abständen mit ihren Kunden und sprechen Empfehlungen aus der Bewertung aus. „Das hilft, um beispielsweise gegen mögliche Angriffe besser gewappnet zu sein und wir bieten unseren Kunden interessante ABO-Modelle mit flexiblen, kurzen Laufzeiten, um sich erstmal einen Überblick der Leistungen machen zu können,“ so Gnadl.
Ein Erfolg der sich sehen lassen kann
Wer das jedoch einmal ausprobiert hat, möchte auf den Mehrwert und Nutzen dieses Service nicht mehr verzichten. „Wir sind vom Erfolg überwältigt und selbst die niedrigsten Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen. Fast jede Woche wird ein neuer Kunde auf unser SOC geschaltet und das durchwegs positive Feedback unserer Kunden bestätigt uns, hier die absolut richtige Investition getätigt zu haben,“ so Joachim Skala, Vorstand bei SCALTEL.